Wie lassen sich bei einer Pivot-Tabelle auf Basis eines Datenmodells zusätzliche Spalten und Zeilen hinzufügen? Geht nicht? Doch! Mit ein paar Mausklicks ist auch dies möglich, wie Markus Hahner und Dominik Petri im Lösungsvideo Schritt für Schritt zeigen.
Die Pivot-Tabelle wurde in feste Formeln umgewandelt. Nun sollen die Daten via Datenschnitt gefiltert werden, was aber nicht mehr funktioniert. Warum das so ist und wie sich die Filtermöglichkeiten über den Datenschnitt wieder aktivieren lassen, wissen Markus Hahner und Dominik Petri.
Per Drillup- bzw. Drilldown-Funktion lässt sich komfortabel in Pivot-Tabellen „blättern“, um gezielt die Daten nur einer (Unter-)Kategorie anzuzeigen und zu analysieren. Und das sowohl in der Tabellen- als auch in der Chart-Ansicht. Doch was ist der Grund dafür, wenn die Funktion ausgegraut, sprich inaktiv ist? Markus Hahner und Dominik Petri helfen weiter!
Das Datenmodell mit importierten Daten und Measures – gespeichert in einer Excel-Arbeitsmappe – soll in Power BI Desktop weiterverarbeitet werden. Mit der Lösung von Dominik Petri und Thomas Baumgartner lassen sich alle Einstellungen aus Excel mit wenigen Klicks verlustfrei in Power BI Desktop übernehmen.
Der Doppelklick auf einen Eintrag in einer Excel-Pivot-Tabelle mit hinterlegtem Datenmodell zeigt nur die ersten 1.000 Datensätze an. Wie sich diese Grenze über die Eigenschaften im Datenmodell schnell ändern lässt, sodass beispielsweise bis zu einer Million Datensätze angezeigt werden, wissen Markus Hahner und Dominik Petri.
Der ständige Wechsel zwischen dem Excel-Arbeitsblatt und dem Power Pivot Datenmodell kann schon lästig sein. Viel einfacher wäre doch eine einheitliche Tastenkombination, die schnell zwischen den beiden Programmen hin und her wechselt. Gibt es nicht? Doch! Thomas Baumgartner und Dominik Petri zeigen, wie’s geht.
Stehen in einem Datenmodell mehrere Tabellen in Beziehung, werden in der Feldliste auch die dafür notwendigen Schlüsselfelder angezeigt. Da diese in der Pivot-Tabelle in der Regel nicht benötigt werden und somit beim Arbeiten im Weg sind, lassen sie sich mit einem kleinen Trick ausblenden. Thomas Baumgartner und Dominik Petri zeigen, wie es am einfachsten klappt.
In einer Excel-Arbeitsmappe oder in Power BI Desktop befindet sich eine Kalendertabelle. Leider werden dort die Monatsnamen bei der Auswertung stur alphabetisch sortiert – und nicht wie gewünscht chronologisch. Die Lösung? Haben Domini Petri und Thomas Baumgartner parat.
Beim Importieren von Daten in PowerQuery landen die Daten automatisch in einem Tabellenblatt. Was tun, wenn sie aber standardmäßig im Datenmodell benötigt werden? Wie lässt sich beim Importieren festlegen, dass sie von Haus aus dort landen? Welche Einstellung hierzu einmalig notwendig ist, wissen Dominik Petri und Markus Hahner.