Bei Programmiersprachen kommen typischerweise englische Bezeichnungen zum Einsatz. Nicht so im Power Apps Studio – hier arbeitet Microsoft (leider) mit oft sehr seltsam übersetzten deutschen Kommandos. Der riesige Beispiel-Fundus im Internet muss dann erst mühsam übersetzt werden. Mit dem Trick von Kai Schneider und Dominik Petri ist damit Schluss, und Power Apps Studio erscheint in englischer Sprache.
Wenn beim Ändern einer Power App eines nervt, sind es die vielen Mausklicks, bis endlich das Power Apps Studio geladen ist. Zum Glück gibt es eine Abkürzung, wie Thomas Baumgartner und Dominik Petri wissen: Einfach eine angepasste URL der Favoritenleiste hinzufügen, und schon genügt ab sofort ein Klick.
Liegt für die Planung der Power App bereits ein Scribble vor, auf dem der ungefähre Aufbau des Eingabedialogfeldes von Hand oder via PC gezeichnet wurde? Dann lässt sich diese Zeichnung als Bild in Power Apps übernehmen und darauf aufbauend automatisch die Power App erstellen. Wie’s geht, zeigen Markus Hahner und Kai Schneider.
Innerhalb eines Flow werden eingehende E-Mails bearbeitet. Leider reagiert der Flow auf alle E-Mails und unterscheidet nicht, wer sie versendet hat. Thomas Baumgartner und Dominik Petri zeigen, wie sich mithilfe einer zusätzlichen Bedingung beispielsweise gezielt die Absender-Domain prüfen lässt.
Die mit Power Apps erstellte Anwendung soll das ganze Browserfenster nutzen? Ganz ohne störende Power Apps-Titelleiste mit ihren Systemsymbolen? Dominik Petri und Kai Schneider haben die passende Lösung parat und zeigen, wie einfach es mit dem richtigen Trick geht.